Mittlerweile ist es gang und gäbe geworden, dass man sich Bewertungen im Internet anschaut, bevor man sich für ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung entscheidet. Daher sind positive Bewertungen sehr wichtig für die jeweiligen Unternehmen aber leider gibt es ebenso negative Einschätzungen von Kunden. Wie sollten Sie damit umgehen oder diese sogar vermeiden?

Der Umgang mit negativem Feedback

Vorab sollten Sie analysieren, welche Beschwerden sich häufen und an welchem Punkt Sie ansetzen können, um Diesen intern entgegen wirken zu können. Ebenso gibt es mittlerweile bei vielen Plattformen die Möglichkeit als Unternehmen direkt auf die schlechte Bewertung zu antworten und auf die Problematik einzugehen. In diesem Fall wählen Sie den Weg der direkten Konfrontation und durch ein gemeinsames Gespräch mit dem Kunden können Sie eventuell das bestehende Problem lösen. Dadurch sehen andere Kunden, dass Sie die Bewertungen ernst nehmen und sich diesen annehmen. Unter Umständen ist es möglich, dass eine direkte Auseinandersetzung mit dem Kunden dazu beiträgt, dass dieser seine negative Einschätzung wieder löscht.

Positive Bewertungen erhalten

Eine schlechte Bewertung ist heutzutage schneller geschrieben, da der Kunde seinen Frust preisgeben möchte und somit andere warnen kann. Dennoch gibt es Möglichkeiten die positive Resonanz zu erhöhen und Bewertungen zu kaufen. Mitunter greifen Firmen darauf zu positive Bewertungen käuflich zu erwerben und somit das positive Image zu erhöhen. Diese Variante wird professionell angeboten und umgesetzt, damit niemand merkt, dass diese Bewertungen „fake“ sind. Die ehrliche Alternative ist etwas zeitintensiver aber die des direkten Kundenkontaktes, indem Sie jedem Kunden einen Hinweis oder direkt einen Link zukommen lassen. Somit wird, im ideal Fall, direkt nach positivem Kauf oder Abschluss der Dienstleistung eine Bewertung abgegeben.